„Oh nein, nicht gerade jetzt!“ – wenn sich im Büro die Akten stapeln, die Familie ihr Recht fordert und obendrein eine große Feier oder andere wichtige Termine nahen, ist eine Erkältung ganz besonders unwillkommen. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten können wir den Erregern jedoch kaum entrinnen, lauern sie doch nahezu allerorten. Unbemerkt gelangen sie in unsere Atemwege und führen nicht selten binnen Stunden dazu, dass Kopf und Glieder schmerzen, die Nase läuft und wir uns wie gerädert fühlen. Ungefähr ein bis zwei Wochen dauert es, bis unser Körper den Infekt vollständig überwunden hat. Doch gibt es wirksame Mittel und Wege, die leidigen Beschwerden in der Zwischenzeit einzudämmen, um die Leistungsfähigkeit zu bewahren.
Durchschnittlich zwei- bis viermal im Jahr stecken wir uns mit Erkältungsviren an
Schon bald gehen das Husten und Niesen in Bussen und Bahnen, Büros und Geschäften wieder los: Mikroskopisch kleine Erreger schweben daraufhin in der Luft und heften sich an Kleidung, Handys und Computer sowie andere viel genutzte Gegenstände. Zu ihren berüchtigsten Vertretern gehören die Rhinoviren und deren zahlreiche Verwandte, die sich im Herbst und Winter besonders stark vermehren und einen Menschen nach dem anderen infizieren: Durchschnittlich zwei- bis viermal pro Jahr stecken sich Erwachsene hierzulande mit den leidigen Keimen an – und allem medizinischen Fortschritt zum Trotz ist es bis heute nicht gelungen, die sich ständig wandelnden Erreger gezielt zu bekämpfen, um Erkältungen vorzubeugen.
Infekte beeinträchtigen Leistungsfähigkeit, Konzentration und Schlaf
Nässe, Kälte und trockene Heizungsluft tragen dazu bei, dass unser Immunsystem Erkältungsviren in den dunklen Jahreszeiten weniger entgegensetzen kann als in den Sommermonaten. Dies gilt umso mehr, wenn Stress, Schlaf- und Bewegungsmangel sowie eine unausgewogene Ernährung dessen Schlagkraft zusätzlich schwächen. Die Erreger nutzen die Lücke in der Abwehrfront, um über die Hände in Nase, Mund und Rachen zu gelangen.
Unsere Atemwege reagieren auf die Invasion mit Schwellungen und Entzündungen. Es kommt zu Husten oder Schnupfen – oft schmerzen zudem Kopf und Glieder und die Körpertemperatur ist leicht erhöht. Keine Frage, dass die Beschwerden uns schwer zu schaffen machen, konzentriertes Arbeiten verhindern und den Schlaf stören können. Anders als die echte Grippe, die meist schlagartig mit hohem Fieber und einem ausgeprägten Krankheitsgefühl beginnt, sind Erkältungen aber eher lästig als bedrohlich. Je angegriffener die Betroffenen sind, desto eher laufen sie jedoch Gefahr, dass sich zusätzlich Bakterien auf den Schleimhäuten ansiedeln und beispielsweise die Nasennebenhöhlen entzünden. Der Körper dankt es uns daher, wenn wir bei einem Infekt etwas kürzertreten und besonders zusätzliche Anstrengungen vermeiden.
Medikamente wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend
Etwa ein bis zwei Wochen dauert es, um eine Erkältung auszukurieren, wobei die ersten Tage meist am schlimmsten sind. Medikamente können die Erkrankung nicht verkürzen, aber viel dazu beitragen, dass wir uns in dieser Zeit besser fühlen, nicht bei der Arbeit fehlen oder private Pläne aufgeben müssen. Anders als Impfungen, die eine Ansteckung mit bestimmten Erregern verhindern, oder Antibiotika, die Bakterien abtöten, wirken die meisten Erkältungsmittel rein symptomatisch – das heißt, sie richten sich nicht gegen die Ursachen, sondern Folgen der Infektion. Bewährt hat sich besonders der Wirkstoff Ibuprofen, da er sowohl gegen Schmerzen und Fieber als auch Entzündungen hilft. Entsprechende Produkte aus der Apotheke kombinieren Ibuprofen mit Pseudoephedrin, das gefäßverengende Eigenschaften besitzt und die gereizten Schleimhäute von Nase sowie Nebenhöhlen abschwellen lässt. Gemeinsam machen sich Ibuprofen und Pseudoephedrin gegen typische Erkältungsbeschwerden stark, sorgen dafür, dass Betroffene den Alltag leichter meistern und in der Nacht Ruhe finden können.
So tricksen Sie Viren und Erkältungen aus
- Erregern den Weg abschneiden: Häufigeres gründliches Händewaschen ist in der Erkältungssaison oberstes Gebot, da es über Türklinken, Fahrstuhlknöpfe und andere „Keimschleudern“ aufgenommenen Viren den Garaus macht und so verhindert, dass sie die Atemwege erreichen. Fassen Sie danach möglichst wenig an und verwenden Sie beispielsweise zum Türöffnen oder Lichtausschalten Ihren Ellenbogen. Ebenfalls wichtig: Zum Naseputzen ausschließlich Papiertaschentücher benutzen und nach Gebrauch sofort entsorgen, damit die Erreger in der Sackgasse landen.
- Licht, Luft und Wasser tanken: Gehen Sie so oft wie möglich ins Freie, damit Ihr Körper das Anti-Erkältungsvitamin D bildet und Ihre durch Heizungsluft angegriffenen Atemwege befeuchtet werden. Trinken Sie außerdem mindestens eineinhalb Liter Wasser oder Tee am Tag, um einem Austrocknen der Schleimhäute vorzubeugen und sie gegen Virenattacken zu wappnen.
- Kraft schöpfen: Stress schwächt das Immunsystem und ebnet Erkältungen den Weg. Sorgen Sie daher für regelmäßige Erholungspausen und schlafen Sie stets genug, um Ihre Widerstandsfähigkeit zu bewahren. Durch eine vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie Bewegung an der frischen Luft können Sie Ihrer Körperpolizei zusätzlich auf die Sprünge helfen.
- Viren einheizen: Ziehen Sie sich der Witterung entsprechend an, damit Sie keine nassen Füße bekommen und nicht frieren. Ist Ihnen dennoch kalt geworden und frösteln Sie zuhause weiter, hilft heißer Fliederbeerensaft oder – noch besser – Hühnersuppe. Das Allheilmittel sorgt dafür, das Ihnen im Nu warm wird und liefert jede Menge Schutzstoffe wie etwa Vitamin C und Zink. Einfach klein geschnittenes Hühnerfleisch, Suppengemüse und wahlweise Kartoffeln oder Nudeln in Brühe garen, abschmecken und dampfend heiß genießen.
Weitere Informationen unter www.doppelherz.de.
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