Tabuthema Mundgeruch: Niemand spricht gern darüber, alle kennen es. Eine aktuelle forsa-Umfrage beweist, Mundgeruch ist weiter verbreitet als gedacht: 92 Prozent der 1.003 Teilnehmer haben schon einmal Mundgeruch bei Freunden, dem Partner oder Arbeitskollegen bemerkt. Außerdem geben acht von zehn Personen an, selten oder häufig unter Mundgeruch zu leiden. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der Stozzon Chlorophyll-Dragees von Queisser Pharma.
82 Prozent nehmen Mundgeruch bei sich wahr
Frauen und Männer sind gleichermaßen häufig von Mundgeruch betroffen. 13 Prozent der Befragten geben an, dass sie häufig Mundgeruch bei sich selbst feststellen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer bemerken selten einen üblen Geruch und 17 Prozent sagen, dass sie noch nie Mundgeruch bei sich selbst bemerkt haben. Interessanterweise hat aber jeder neunte Mundgeruch schon einmal bei anderen bemerkt, was nahelegt, dass die „Dunkelziffer“ derjenigen die Mundgeruch haben, weitaus höher liegt.
Mundgeruch trotz regelmäßiger Zahnpflege
Mundgeruch entsteht größtenteils in der Mundhöhle – und zwar zu gut 90 Prozent. Vor allem dann, wenn man sich nicht gut genug die Zähne putzt, denn Speisereste und Bakterien sorgen schnell für schlechten Geruch. 9 von 10 derjenigen Befragten, die schon einmal Mundgeruch bei sich festgestellt haben, greifen jedoch regelmäßig zur Zahnbürste und gehen zur Zahnreinigung. Ein Kaugummi benutzen 44 Prozent der Teilnehmer und Mundwasser und -spülung geben 41 Prozent als Maßnahme gegen den schlechten Atem an. Die 13 %, die häufig Mundgeruch bei sich bemerken, ergreifen die genannten Möglichkeiten sogar öfter, als die, die selten Mundgeruch bei sich feststellen.
92 % bemerken Mundgeruch bei anderen
Ein klares Ergebnis: 92 Prozent sagen, dass sie Mundgeruch bei Freunden oder Bekannten bemerkt haben. Aber nur jeder Dritte (31 Prozent) hat die betroffene Person direkt darauf angesprochen. Rund 30 Prozent hoffen auf die positive Wirkung eines Kaugummis oder Tic Tacs und bieten es zur Atemerfrischung an. Nur 12 Prozent vermeiden den Kontakt komplett.
Chlorophyll-Dragees bei Mundgeruch
Egal, ob man den Arbeitskollegen im Büro nicht mit seiner Knoblauch-Fahne belästigen möchte oder aufgrund von Krankheit oder Zahnproblemen zeitweise an Mundgeruch leidet – Stozzon Chlorophyll-Dragees aus der Apotheke helfen zuverlässig. Der enthaltene natürliche Wirkstoff Chlorophyll kann die Aktivität bestimmter eiweißspaltender Enzyme hemmen und so die Entstehung von Mundgeruch von innen heraus verhindern. Zudem verlangsamt Chlorophyll das Wachstum von Bakterien, sodass üble Gerüche gar nicht erst entstehen. Stozzon® ist sehr gut verträglich – Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt. Weitere Informationen zum Thema Mund- und Körpergeruch unter www.stozzon.de
Zur forsa-Umfrage:
Repräsentative Befragung von 1.003 deutschsprachigen Personen im Alter von 18-65 Jahren im Befragungszeitraum vom 30. Januar bis 1. Februar 2019. Institut: forsa. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage sind unter Quellen-Nennung von Stozzon Chlorophyll-Dragees zur redaktionellen Berichterstattung frei verwendbar.
Tipps für Betroffene
- Mundflora im Gleichgewicht halten! Die ayurvedische-Methode des Ölziehens kann Bakterien im Mund entfernen und Karies vorbeugen. Auch Chlorophyll (in hoher Konzentration als Dragees) bekämpft Fäulnis- und Kariesbakterien. Probiotische Lebensmittel (Joghurt, Käse) sorgen ebenfalls für Balance im Mund.
- Keine Angst vor dem Zahnarzt! Neben einer gründlichen Reinigung von Zähnen, Zahnfleisch und Zunge ist der Gang zum Zahnarzt ein Muss. Er kann feststellen, ob Entzündungen vorliegen und diese entsprechend behandeln.
- Problem nicht verheimlichen! Ob der Verzehr bestimmter Lebensmittel, ein verringerter Speichelfluss, Zahnentzündungen oder Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts oder der Atemwege – Mundgeruch kann viele Ursachen haben, ist aber in den meisten Fällen harmlos. Wenn Mundgeruch den Alltag bestimmt, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden. Der Hausarzt kann dann zu entsprechenden Fachärzten (HNO oder Internist) überweisen.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.stozzon.de
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