Mit jeder Ausatmung verbreitet der Mensch unzählige Moleküle, die einiges über unsere Gesundheit preisgeben. So gehen zum Beispiel manche körperlichen Beschwerden mit auffälligem Mundgeruch einher – von kranken Zähnen über Halsentzündungen bis hin zu Stoffwechselstörungen. Glücklicherweise sind die meisten Ursachen vorübergehender Natur oder gut behandelbar. In der Zwischenzeit können Stozzon® Chlorophyll-Dragees schlechtem Atem gezielt entgegenwirken.
Wer putzt sich nicht morgens als erstes die Zähne, um mit frischem Atem in den Tag zu starten? Bei schätzungsweise einem Viertel der Bevölkerung reicht diese normale Mundpflege nicht aus, um störende Gerüche nachhaltig zu beseitigen. Tatsächlich können zahlreiche Faktoren dazu führen, dass sich die Zusammensetzung der Atemluft verändert und riechende Verbindungen die Oberhand gewinnen. Schon vor Tausenden von Jahren schlossen die traditionelle chinesische Medizin sowie die Heilkunde der Antike von solchen Auffälligkeiten auf bestimmte gesundheitliche Probleme und Krankheiten.
Karies riecht schweflig, Mandelentzündungen süßlich
Fest steht: In 90 Prozent aller Fälle findet sich die Ursache für schlechten Atem im Mund- und Rachenraum. Vor allem in kariösen Zähnen oder Zahnzwischenräumen, unter dem Zahnfleischrand sowie Kronen und Prothesen siedeln sich leicht Bakterien an. Während die Keime Nahrungs- und Gewebepartikel zersetzen und entzündliche Prozesse in Gang setzen, produzieren sie flüchtige Schwefelverbindungen, die beim Sprechen und Atmen über den Mund nach außen gelangen. Neben Karies und Parodontose können grippale Infekte sowie dadurch ausgelöste Mandel- oder Nebenhöhlenentzündungen mit einem süßlich-fauligen Geruch einhergehen, der sich in diesem Fall auch durch die Nase verbreitet.
Magenprobleme äußern sich durch säuerlichen Mundgeruch
Anders als viele Menschen glauben, ist der Magen nur selten schuld an Mundgeruch. Allerdings können anhaltender Stress, hektisches oder überreichliches Essen sowie Infektionen eine Magenschleimhaut-entzündung begünstigen, die sich wie Sodbrennen durch saures Aufstoßen und entsprechenden Mundgeruch äußern kann. Findet der Zahnarzt keine eindeutige Ursache für schlechten Atem, sollte daher immer ein Internist oder Gastroenterologe aufgesucht werden.
Aceton-Geruch bei Diabetes
Dass ein auffälliger oder sich plötzlich verändernder Mundgeruch ein Warnsignal sein kann, trifft besonders bei Diabetes zu, der mit vielen Millionen Betroffenen hierzulande häufigsten Stoffwechselerkrankung. Verströmen Patienten einen durchdringenden, an Nagellackentferner oder überreifen Obst erinnernden Geruch von Aceton, weist dies auf einen gefährlichen Insulinmangel hin. Zwar sind die meisten Diabetiker heutzutage gut geschult und haben ihre Blutzuckerwerte im Blick – gerade bei jüngeren Menschen kann der Geruch jedoch ein entscheidender Hinweisgeber sein.
Stozzon® Chlorophyll-Dragees bekämpfen Mund- und Körpergeruch
Dank medizinischem Fortschritt ist es inzwischen einfacher denn je, gesundheitliche Ursachen von Mundgeruch zu ergründen und zu beseitigen. Da schlechter Atem eine große Belastung darstellen und die Lebensqualität merklich einschränken kann, empfiehlt sich parallel zur Behandlung die Einnahme von Stozzon® Chlorophyll-Dragees. Das traditionelle Arzneimittel aus der Apotheke enthält den Wirkstoff Chlorophyllin-Kupfer-Komplex aus Blattgrün, der sich durch seine desodorierenden und bakteriostatischen Eigenschaften auszeichnet, und wirkt direkt am Ort der Geruchsentstehung. Zum einen können die Dragees die Aktivität eiweiß-spaltender Enzyme beeinflussen, sodass riechende Verbindungen gar nicht erst entstehen. Zum anderen können sie die Vermehrung von Bakterien hemmen, die geruchsintensive Stoffwechsel- und Abbauprodukte produzieren – bei guter Verträglichkeit.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.stozzon.de
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