Rund jedes fünfte Paar in Deutschland leidet an einem unerfüllten Kinderwunsch. Die meisten von ihnen suchen jedoch (erst einmal) keine ärztliche Hilfe, sondern setzen auf natürliche Unterstützung, um optimale Voraussetzungen für die Babyplanung zu schaffen. Rund 800.000 Paare jährlich wenden sich hierzulande diesbezüglich jedoch an ihren Gynäkologen, Urologen oder Allgemeinmediziner und ungefähr 100.000 Paare nehmen pro Jahr eine Behandlung in Fertilitätszentren wahr.
Mit consiva® bietet Urologika-Spezialist APOGEPHA diesen Paaren ab Oktober 2020 nun ein innovatives apothekenexklusives und frei verkäufliches Therapie-Trio für Frauen und Männer an, um die Chancen für eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg zu erhöhen. Neben den geschlechtsspezifischen Nährstoff-Formeln consiva® F (für Frauen) und consiva® M (für Männer) in Pulverform vervollständigen consiva® F Vaginalzäpfchen die Dreier-Kombi für optimale Bedingungen bei Kinderwunsch.
Aufeinander abgestimmtes Wirkstoff-Trio aus apotheken-exklusiven Nahrungs-ergänzungsmitteln und Vaginalzäpfchen als Medizinprodukt
Im Vergleich zu Mitbewerbern mit geschlechtsspezifischen Nährstoffpräparaten bei unerfülltem Kinderwunsch geht der in Dresden ansässige Hersteller APOGEPHA noch einen Schritt weiter und ergänzt das natürliche Kinderwunschkonzept um Vaginalzäpfchen als „Wegbereiter“ einer natürlichen Empfängnis. Bei den Nährstoff-Formeln handelt es sich um ausschließlich in Apotheken erhältliche Nahrungsergänzungsmittel, bei den Zäpfchen um ein Medizinprodukt.
Schlüsselrolle für Myo-Inositol
Bei allen drei Präparaten setzt das mittelständische Familienunternehmen auf Myo-Inositol; eine zuckerähnliche Substanz, die bei vielen Stoffwechselvorgängen als „second messenger“ (= sekundärer Botenstoff) eine zentrale Rolle spielt und ein wichtiges Strukturelement der Zellmembran darstellt.
In den geschlechtsspezifischen Nährstoff-Mixes sorgen zusätzlich unter anderem Antioxidantien wie die Spurenelemente Zink und Selen sowie verschiedene B-Vitamine und Alpha-Liponsäure für ein fein abgestimmtes Wirkkonzept mit patentierter Nährstoff-Formel.
Das consiva®-Konzept: Drei Ansätze – ein Ziel
Es gibt viele Gründe, warum es mit einer spontanen Schwangerschaft nicht klappt (siehe Kasten). Das consiva®-Konzept baut daher auf drei Säulen: optimale Nährstoffverhältnisse bei Mann und Frau plus einem empfängnisfördernden Vaginalmilieu.
consiva® F Vaginal-Zäpfchen (Medizinprodukt)
Inhaltsstoffe: Myo-Inositol, halbsynthetisches Glycerid
Wirkansatz: Erhöhung der Schwangerschaftswahrscheinlichkeit durch „spermien-freundliches“ Vaginalmilieu (bezogen auf die Funktionalität der Spermien).
Myo-Inositol trägt dazu bei, den Zervixschleim und die Spermienflüssigkeit dünnflüssiger zu machen, sodass die Wanderung der Spermien zur Eizelle erleichtert wird. Dank seiner antioxidativen Eigenschaften schützt Myo-Inositol die Spermien vor den Auswirkungen von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die natürlich im Scheidenmilieu vorkommen. Die Zusammensetzung von consiva®F Vaginal-Zäpfchen erzeugt einen optimalen pH-Wert für die Lebensfähigkeit der Spermien und gleicht das saure Milieu der Scheide aus, dass für die Inaktivierung der Spermien verantwortlich ist.
Die Anwendung von consiva®F Vaginal-Zäpfchen unterstützt Paare in Verbindung mit einer sorgfältigen Planung des Geschlechtsverkehrs bei der Empfängnis (1, 2).
consiva® F Nährstoff-Formel (Nahrungsergänzungsmittel)
Inhaltsstoffe: Myo-Inositol, Alpha-Liponsäure, Folsäure, Zink, Vitamin B6
Wirkansatz: Unterstützung der Zellteilung und des hormonellen Gleichgewichts. Trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion bei.
consiva® M Nährstoff-Formel (Nahrungsergänzungsmittel)
Inhaltsstoffe: Myo-Inositol, Alpha-Liponsäure, Coenzym Q10, Vitamin B2, B6, B12, Selen, Folsäure, Zink, L-Arginin
Wirkansatz: Unterstützung der männlichen Fertilität und normalen Spermabildung sowie eines normalen Testorsteronserumspiegels.
Studie: Vaginale Applikation von Myo-Inositol erhöht Schwangerschaftsrate
Den positiven Effekt von Myo-Inositol bei der vaginalen Anwendung (Wirkstoff in consiva® F Vaginalzäpfchen) belegt unter anderem eine im Jahr 2020 veröffentlichte randomisierte und placebokontrollierte Studie aus Italien, an der 86 Paare mit unerfülltem Kinderwunsch teilnahmen (1). Ergebnis: Bei den mit Myo-Inositol-haltigen Vaginalzäpfchen behandelten Frauen zeigten sich in postkoitalen Messungen im Vergleich zur Placebogruppe ein deutlicher Anstieg der progressiven Spermienmotilität und eine verbesserte Qualität des Zervixschleims. Unter der vaginalen Behandlung mit Myo-Inositol kam es zu knapp dreimal so vielen Schwangerschaften (18,60% Behandlungsgruppe vs. 6,97% Placebogruppe).
Durch die Behandlung mit Myo-Inositol erhöhen sich Membranvolumen und -potenzial und damit die zelluläre Energiegewinnung mit entsprechend positiven Effekten auf Spermienentwicklung und -reifung, die Kapazitation, die Signalweiterleitung nach der Befruchtung und die Follikel- und Eizellreifung (1, 2).
Ungewollte Kinderlosigkeit als Paar gemeinsam angehen
Das consiva®-Konzept stellt den Paargedanken klar in den Mittelpunkt der Marketingstrategie: Die potenziellen Eltern können beide gleichermaßen ihren Beitrag zur Familienplanung leisten.
Die apothekenexklusiven Nahrungsergänzungsmittel und Vaginalzäpfchen von consiva® sind ab Oktober 2020 erhältlich, parallel gibt es dazu auch einen Internetauftritt unter www.consiva-info.de.de.
Die consiva® F und M Nährstoff-Formeln enthalten pro Packung 57 Sachets mit einem Pulver zum Auflösen in Flüssigkeit (Reichweite 28 Tage bei 2 Sachets/tägl.).
UVP: 34,95 Euro, die Tagestherapiekosten von 1,25 Euro befinden sich damit auf einem niedrigeren Niveau als bei den derzeitigen Marktführern im Segment „unerfüllter Kinderwunsch“.
Eine Packung consiva® F Vaginal-Zäpfchen enthält drei Stück zur Anwendung rund um den monatlichen Eisprung – UVP: 21,99 Euro (= Monatskosten).
Unerfüllter Kinderwunsch – die Gründe
Innerhalb der vergangenen 50 Jahre hat sich die Spermienqualität und -anzahl um die Hälfte verschlechtert. Parallel stieg das Alter der Mütter bei der ersten Geburt auf inzwischen knapp 30 Jahre (29,4 Jahre). Beides verschlechtert die Schwangerschaftschancen nachweislich. Darüber hinaus kommen weitere medizinische und seelische sowie äußere Faktoren hinzu, die Einfluss auf die Fertilität nehmen.
Bei der Frau:
– Organische Ursachen
z.B. Eileiterverschluss oder -entzündungen, Endometriose, Gebärmutter-Myome etc.
– Störungen im Hormonhaushalt
z.B. „gestörte“ Follikelreifung, ausbleibender Eisprung, veränderter Zervixschleim,
polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) etc.
– Lebensstil und Umweltfaktoren
z.B. Alkohol, Nikotin, Drogen, Unter- und Übergewicht, Mangelernährung, Stress,
Erschöpfung etc.
Beim Mann:
– Verminderte Spermienqualität
z.B. verringerte Anzahl, verminderte Beweglichkeit oder schlechte Morphologie
– Verminderte Spermienproduktion
z.B. erblich bedingt, durch Hodenhochstand oder durch Alkohol, Nikotin und Umweltgifte
oder eine schlechte Ernährung
– Hormonelle Ursachen
– Blockade der Samenwege
z.B. durch Leistenbruch, infektiöse Geschlechtskrankheiten
– Entzündungen
Quellen:
(1): Montanino Oliva M. et al.: Myo-inositol impact on sperm motility in vagina and evaluation of its effects on foetal development. European Review for Medical and Pharmacological Sciences. 2020; 24: 2704-2709.
(2): Montanino Oliva M. et al.: Treating Women with Myo-Inositol Vaginal Suppositories Improves Partner‘s Sperm Motility and Fertility. Int J Endocrinol. 2016 (published online). doi: 10.1155/2016/7621942.
Weitere Informationen unter www.consiva.de
Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten
Über uns:
Die APOGEPHA Arzneimittel GmbH ist ein familiengeführtes deutsches Pharma-Unternehmen mit 151 Mitarbeitern und Sitz in Dresden. Das Unternehmen hat sich seit vielen Jahren auf die Urologie spezialisiert und verfügt über langjährige Erfahrung und hohe Expertise in diesem Therapiegebiet. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.apogepha.de.
APOGEPHA Arzneimittel GmbH • Kyffhäuserstraße 27 • 01309 Dresden
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