Gelenkverschleiß ist ein Volksleiden: Allein in Deutschland sind fünf bis sechs Millionen Menschen so stark von Arthrose betroffen, dass sie eine Behandlung benötigen1. Mit den Lebensjahren steigt die Gefahr, dass sich die Gelenke abnutzen und schmerzen. Doch neben dem Alter gibt es noch andere Risikofaktoren: Ein schwerwiegendes Problem ist Übergewicht, mittlerweile bringt mehr als jeder zweite Deutsche zu viele Pfunde auf die Waage2. Bei bestehender Arthrose können gezielte Bewegung und Hagebuttenpulver aus der Apotheke die Schmerzen reduzieren und die Gelenkfunktion verbessern.
Das Alter, das Gewicht, die Gene, die Lebensweise, der Job: Sehr viele Faktoren haben Einfluss auf die Entstehung von Arthrose. Manche Menschen sind häufiger von schmerzhaftem Gelenkverschleiß betroffen als andere. Gefährdet sind vor allem folgende Personengruppen:
Best Ager sind zwar nicht mehr jung, gehören aber längst noch nicht zum alten Eisen. Die Generation 60 plus ist aktiv, neugierig und mitten im Leben. Umso dramatischer, dass viele Best Ager von Arthrose geplagt werden. Während verschleißbedingte Gelenkprobleme bei jungen Menschen selten vorkommen, machen sie ab dem 60. Lebensjahr jeder zweiten Frau und jedem dritten Mann zu schaffen3. Oft schmerzen vor allem die großen Gelenke des Körpers wie Hüften und Knie.
Übergewichtige belasten ihre Gelenke auf Schritt und Tritt wesentlich stärker als Menschen ohne Gewichtsprobleme. Insgesamt 52 Prozent der erwachsenen Deutschen – 62 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen – sind zu dick2. Insbesondere die stark belasteten Knie-, Hüft- und Sprunggelenke sind bei übergewichtigen Menschen vom Verschleiß bedroht.
Frauen in den Wechseljahren haben mitunter nicht nur mit Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen zu kämpfen, sondern auch mit schmerzenden Gelenken. Der sinkende Östrogenspiegel in den Wechseljahren kann zu einer vorzeitigen Schädigung der Gelenkknorpel führen.4
Büroangestellte, die täglich am PC arbeiten, laufen Gefahr, dass ihre Hand- und Fingergelenke auf Dauer Schaden nehmen. Hinzu kommt, dass sie meist viele Stunden am Tag im Sitzen verbringen, oft in einseitiger, ungünstiger Körperhaltung. Vom Bürostuhl geht es oft gleich ins Auto und dann auf die Couch. Im Durchschnitt sitzen Erwachsene hierzulande 6,5 Stunden am Tag – jeder Fünfte bringt es sogar auf über neun Stunden5. Kommen körperliche Aktivitäten im Alltag zu kurz, ist das schlecht für die Gelenke, denn Bewegungsmangel begünstigt Arthrose.
Handwerker, Pflegekräfte und andere Berufsgruppen, die körperlich schwer arbeiten oder im Job stets die gleichen, einseitigen Bewegungen machen müssen, strapazieren dabei ihre Gelenke sehr. Vor allem diejenigen, die häufig in der Hocke oder im Knien arbeiten müssen, etwa beim Fliesenlegen oder Dachdecken. Auch schweres Heben und Tragen belastet die Gelenke, beispielsweise in der Alten- und Krankenpflege. Verschleiß und Schmerzen können die Folgen sein.
Leistungssportler wie Profi-Fußballer oder Kraft- und Kampfsportler beanspruchen ihre Gelenke in jungen Jahren außergewöhnlich stark. Zudem können Sportverletzungen die Stabilität der Gelenke beeinträchtigen und im Lauf der Zeit zu einer Arthrose führen. Dass Spitzensport ein potenzielles Arthrose-Risiko birgt, heißt aber nicht, dass viel Bewegung die Gelenkgesundheit insgesamt gefährdet. Ganz im Gegenteil: Regelmäßige sportliche Aktivitäten wie Nordic Walking, Schwimmen, Gymnastik oder Radfahren sorgen dafür, dass die schützende Knorpelschicht unserer Gelenke geschmiert und mit Nährstoffen versorgt wird.
Unterstützung für strapazierte Gelenke
Je stärker die persönlichen Lebensumstände auf den Gelenken lasten, umso wichtiger ist es, die Gelenkgesundheit gezielt zu unterstützen und Schmerzen die Rote Karte zu zeigen. Wer seinen Gelenken Gutes tun möchte, kann ihnen mit Hagebuttenpulver aus der Apotheke auf die Sprünge helfen. Überlieferungen, persönliche Erfahrungsberichte und klinische Studien bestätigen die lindernden Eigenschaften des Naturprodukts. Skandinavische Wissenschaftler haben die Substanzen in der Hagebutte erforscht, die für diese Effekte verantwortlich sind: Es handelt sich um ganz bestimmte wertvolle Pflanzenstoffe, die in den Früchten der Hundsrose besonders reichhaltig vorkommen. Studien zeigen, dass bei regelmäßigem Verzehr von Hagebuttenpulver Gelenkbeschwerden deutlich verringert werden können. Die Beweglichkeit der angegriffenen Gelenke kann gesteigert und eine etwaige medikamentöse Behandlung sinnvoll unterstützt werden. Ein weiterer Vorteil: Schmerzmittel, die häufig unerwünschte Nebenwirkungen haben, können reduziert werden. Im Allgemeinen spüren Betroffene diese Erleichterung nach circa sechs Wochen. Den Gelenken zuliebe ist es allerdings ratsam, Hagebuttenpulver dauerhaft einzunehmen.
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1 Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V., Leben mit Arthrose, 9. aktualisierte Auflage, 2014.
2 Statistisches Bundesamt, Mikrozensus-Zusatzbefragung 2013, Pressemitteilung vom 5. November 2014 – 386/14.
3 Robert Koch-Institut (Hrsg.). Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 54: Arthrose (Berlin 2013).
4 Frauenärzte im Netz, Wechseljahresbeschwerden, Körperliche Auswirkungen. Hrsg.: Berufsverband der Frauenärzte e. V. (www.frauenaerzte-im-netz.de).
5 TK-Bewegungsstudie 2016: Beweg Dich, Deutschland!