Volksleiden Arthrose: Kaum ein anderes gesundheitliches Problem macht so vielen Menschen irgendwann das Leben schwer. Schuld an der rasanten Zunahme von knirschenden Knien, schmerzenden Hüften oder steifen Fingern ist unter anderem die moderne Lebens- und Arbeitsweise, die oftmals mit erheblichen Gelenkbelastungen einhergeht. Hagebuttenpulver aus der Apotheke kann bestehende Beschwerden lindern und die Beweglichkeit unterstützen.
20 Prozent der Erwachsenen leiden unter Gelenkproblemen
Mindestens zwölf Millionen Deutsche kennen Arthrose aus eigener leidvoller Erfahrung – das entspricht mehr als 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung.1 Noch dramatischer sieht es bei den über 60-Jährigen aus: In dieser Altersgruppe lassen sich bei rund 50 Prozent der Frauen und 30 Prozent der Männer Schäden an den Gelenken nachweisen – Tendenz weiter steigend.2
Bei Kniearthrose hat sich die Betroffenenzahl verdoppelt
Schon seit Längerem besteht der Verdacht, dass Arthrose auf dem Vormarsch ist.2 Und tatsächlich hat sich die Zahl der Menschen mit Kniegelenkproblemen einer aktuellen Studie zufolge innerhalb weniger Generationen verdoppelt. Wie die Forscher herausgefunden haben, zeigt sich insbesondere ab der Mitte des vergangenen Jahrhunderts eine auffällige Zunahme gegenüber früheren Zeitspannen3 – und bei anderen Gelenken dürfte sich die Situation ähnlich verhalten. Parallel zu dieser Entwicklung verstärkt sich möglicherweise auch das Ausmaß des Verschleißes und der Beschwerden. Dies lässt zumindest die Krankenhausstatistik vermuten, der zufolge die Zahl der wegen Arthrose stationär behandelten Patienten zwischen 2000 und 2010 um 25 Prozent stieg.2
In jedem zweiten Fall ist der Verschleiß die Folge von Überlastung
Offenbar geraten die Gelenke durch die moderne Lebensweise zusehends unter Druck. Eine der größten Bedrohungen stellt dabei starkes Übergewicht dar: Es lastet vor allem auf den Knien und kann das Arthroserisiko um 50 bis 100 Prozent erhöhen.2 Oft beginnen die Probleme aber auch am Arbeitsplatz: Gefährdet sind besonders Berufsgruppen, die monotone sowie körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben – wie Kassiererinnen, Pflegekräfte, Fliesenleger oder Maler. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 50 Prozent aller Arthrosen durch langjährige hohe Beanspruchung entstehen. In 30 Prozent der Fälle ist die Ursache ein Unfall oder eine Verletzung, wie sie beispielsweise bei „High-Impact“-Sportarten wie Fußball oder Eishockey gehäuft vorkommen, und bei den verbleibenden 20 Prozent liegt eine Fehlstellung der Gelenke zugrunde.4
Deutsche Männer und Frauen verbringen ein Drittel des Tages im Sitzen
Inzwischen nehmen uns Maschinen viele schwere Arbeiten ab – doch hat auch die hochtechnisierte Welt ihre Tücken. Während die Menschen früher tagaus tagein in Bewegung waren, verbringen deutsche Männer und Frauen heute durchschnittlich fast ein Drittel des Tages im Sitzen – vor Computer und Fernseher wie auf Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Auto.5 Durch den Bewegungsmangel verkümmern nicht nur die Muskeln, die unsere Gelenke stützen, sondern auch der Knorpel. Die Nährstoffversorgung des natürlichen Stoßdämpfers gerät ins Stocken, er wird spröde und reibt sich leichter auf.
60 Prozent der Arthrosen betreffen die Knie
Zwar kann sich jedes Gelenk arthrotisch verändern – 60 Prozent aller Fälle betreffen jedoch die Knie, gefolgt von Hüften, Schultern, Daumen und Fingern. Gerade die Hände machen sich infolge stundenlanger Bildschirmarbeit sowie intensiver Nutzung von Smartphones und Tablets inzwischen zusehends schon in jungen Jahren bemerkbar.
Da Multimediageräte immer mehr Raum im Leben einnehmen, rechnen Experten zudem mit einem weiteren Anstieg der Betroffenenzahlen beim sogenannten „SMS-Daumen“, aber auch beim „Mausarm“ und „Handynacken“.
Jeder 20. Deutsche hat ein künstliches Gelenk
Jahr für Jahr werden hierzulande rund 400.000 verschlissene Knie-, Hüft- oder Schultergelenke gegen Prothesen ausgetauscht. Insgesamt leben vier Millionen beziehungsweise jeder 20. Deutsche mit einem solchen „Ersatzteil“ im Körper.4 Inzwischen ist es sogar möglich, Finger-, Zeh- und Sprunggelenke prothetisch zu versorgen, statt sie wie früher zu versteifen. Dauerhaft heilen lässt sich Arthrose hingegen allen Fortschritten zum Trotz noch immer nicht. Allerdings gibt es effektive Mittel und Wege, dem Knorpelverschleiß sowie den daraus resultierenden Schmerzen Einhalt zu gebieten.
Hagebuttenpulver – die pflanzliche Alternative bei Arthrose
Klinische Studien und persönliche Erfahrungsberichte dokumentieren die lindernden Eigenschaften des Hagebuttenpulvers aus der Apotheke. Skandinavische Wissenschaftler haben die Substanzen erforscht, die für diese Effekte verantwortlich sind: Es handelt sich um ganz bestimmte wertvolle Pflanzenstoffe, die in den Früchten der Hundsrose besonders reichhaltig vorkommen. Studien zeigen, dass bei regelmäßigem Verzehr von Hagebuttenpulver Gelenkbeschwerden deutlich reduziert werden können. Die Beweglichkeit der angegriffenen Gelenke kann gesteigert und eine etwaige medikamentöse Behandlung sinnvoll unterstützt werden. Ein weiterer Vorteil: Schmerzmittel, die häufig unerwünschte Nebenwirkungen haben, können reduziert werden. Im Allgemeinen spüren Betroffene diese Erleichterung nach circa sechs Wochen. Den Gelenken zuliebe ist es allerdings ratsam, Hagebuttenpulver dauerhaft einzunehmen.
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